Demografie in Essen
Prozentual am stärksten vertreten ist in Essen die Bevölkerungsgruppe zwischen 18 und 64 Jahren mit 61,7%. Die nächsthöhere Altersklasse zwischen 65 Jahren und darüber ist die zweistärkste Gruppe (21,5%). Die Einwohner : innen Essens sind zu 51,1% weiblich und zu 48,9% männlich. Der Ausländeranteil liegt bei 63,3%.
Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in Essen
In Essen gibt es derzeit 27 Krankenhäuser und knapp 80 Altenheime. Besonders bekannt sind in Essen das Universitätsklinikum sowie das Alfried-Krupp-Krankenhaus. Ein Krupp-Krankenhaus ist in Rüttenscheid ansässig, das andere in Steele. Unter den Altenheimen sind das Seniorenzentrum Haus Kettwig GmbH oder die Kaiser-Otto-Residenz Essen bekannt.
Wir als Personaldienstleister haben zu einer großen Anzahl von Krankenhäusern & Pflegeeinrichtungen in Essen eine gute Beziehung. Unser Fokus liegt dabei vor allem auf der Besetzung von kurzfristigen & kurzzeitigen Personalengpässen. Für dich kann das durchaus spannend sein, da du in kurzer Zeit viele Einrichtungen kennenlernst und darüber hinaus flexibel in der Dienstplanung bist. Nebenbei lernst du mehr über die Hauptstadt des Ruhrgebiets, Essen. Klingt das spannend für dich? Wir erklären dir gerne genauer, was deine Vorteile bei uns sind und wie wir dich einsetzen könnten. Nimm einfach mit uns Kontakt auf oder schau dir hier unsere Jobs an!
Der ÖPNV in Essen
Den ÖPNV in Essen organisiert die Ruhrbahn GmbH. Das ÖPNV-Netz ist Essen ist gut ausgebaut und verfügt über Straßenbahnen, U-Bahnen und Busse. Der Hauptbahnhof Essen ist eine zentrale Stelle für den Zugverkehr. Von dort aus fahren Züge in viele Städte des Ruhrgebiets, aber auch in die rheinischen Metropolen nach Köln oder Düsseldorf. Dein Minijob in der Pflege in Essen ist also in der Regel gut erreichbar – auch dann, wenn du nicht direkt aus Essen, sondern aus einer der umliegenden Städte kommst.
Freizeit und Kultur in Essen
Essen ist – wie das gesamte Ruhrgebiet – grüner als du vielleicht denkst. Essen gilt laut des Statistischen Bundesamts sogar als grünste Stadt Nordrhein-Westfalens und als drittgrünste Stadt Deutschlands. Besonders bekannt sind der Gruga-Park, der Hügelpark (gehört zur Villa Hügel) oder der Borbecker Schlosspark. Wenn du gerne shoppen gehst, dann bietet sich neben der Essener City auch die Shopping Mall am Limbecker Platz an. Drüber hinaus ist das Gruga-Gelände auch immer wieder Schauplatz diverser Messen wie zum Beispiel der Equitana.
In Sachen Kultur muss sich Essen ebenfalls nicht hinter anderen Städten verstecken. Es gibt die Philharmonie Essen, das Aalto-Theater oder aber auch das Grillo-Theater. Auch das Stratmanns Theater im Europahaus am Kennedyplatz ist gleichermaßen bekannt und beliebt – vor allem, wenn du ein Freund des Kabaretts bist.
Die Zeche Zollverein ist eines der Aushängeschilder der Stadt. Dort findest du mehrere Museen. Es ist seit 2001 Weltkulturerbe der UNESCO. Das Museum Folkwang oder der Essener Domschatz sind weitere Museen mit beeindruckenden Kunstwerken.
Sport in Essen
Wie viele andere Städte im Ruhrgebiet, gilt Essen als Sportstadt. Der bekannteste Verein der Stadt ist Rot-Weiss Essen. Bekannte Spieler wie Helmut Rahn, Horst Hrubesch oder Willi „Ente“ Lippens haben allesamt für den Club gespielt. Das Stadion an der Hafenstraße gilt als Kultspielstätte unter den Fußball-Fans. Zu den weiteren bekannten Vereinen der Stadt gehören die Handballer vom TUSEM Essen, die ETB Wohnbau Baskets, der ESC Moskitos Essen (Eishockey) oder aber auch der SHC Rockets Essen (Skaterhockey).
Bildung in Essen
Essen ist Universitätsstadt! Du kannst an der Universität Duisburg-Essen studieren, welche zu den zehn größten Unis in ganz Deutschland gehört. Eine bekannte Bildungseinrichtung ist auch die Folkwang-Universität der Künste. Darüber hinaus gibt es in Essen mehrere Gymnasien, Realschulen, Gesamtschulen oder Hauptschulen. Darüber hinaus verfügt Essen über mehr als 80 Grundschulen in verschiedenen Stadtbezirken.
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„Ich bin gebürtiger Essener. Rot-Weiss Essen ist mein Verein! Das ist schon immer so, seit ich atmen kann. Es wird Zeit, dass ich mal wieder ins Stadion komme.“ (Fußballspieler Sascha Mölders)