Wuppertaler Historie – Frühindustrialisierung und eine Elefantendame namens „Tuffi“
Die Stadt Wuppertal wurde erstmals im frühen Mittelalter erwähnt. Dabei gibt es den heutigen Namen Wuppertal noch nicht allzu lange. Erst im Jahr 1930 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Stadtnamen. Hierbei erhielt die Stadt durch den Zusammenschluss der kreisfreien Städte Elberfeld, Barmen, Cronenberg, Ronsdorf und Vohwinkel zunächst den Namen Barmen-Elberfeld, bevor 1930 die Umbenennung in Wuppertal erfolgte. Der Name lässt es vermuten: Die Lage Barmens und Elberfeld stand hierbei Pate für den heutigen Stadtnamen.
Ein historisches Merkmal und Bauwerk Wuppertals ist die Schwebebahn, die von Eugen Langen gebaut und im Jahr 1901 eröffnet wurde. Auch heute noch ist die Schwebebahn – eigentlich eine Hängebahn – in Betrieb und befördert pro Tag mehrere Zehntausend Menschen. Doch nicht nur Menschen kamen bereits in den Genuss der Wuppertaler Schwebebahn. Am 21. Juli 1950 war die Elefantendame Tuffi des Zirkus Althoff Fahrgast der Schwebebahn. Bereits nach wenigen Minuten hatte die Dame allerdings genug, durchbrach die Wand des Waggons und stürzte etwa zehn Meter tief in die Wupper. Tuffi überstand den beherzten Sprung jedoch unverletzt und gehört heute – wenn auch sicher ungewollt – untrennbar zur Geschichte der Stadt.
Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in Wuppertal – die Chance auf Minijobs in der Pflege
In Wuppertal gibt es insgesamt 15 Krankenhäuser. Zu den bekanntesten Krankenhäusern der Stadt zählt sicherlich das Helios Universitätsklinikum mit seinen zwei unterschiedlichen Standorten. Ein Standort befindet sich in Elberfeld und einer in Barmen. Wenn du vorhin gut genug aufgepasst hast, erinnerst du dich, das Wuppertal vor 1930 den Namen Barmen-Elberfeld trug. Auch die evangelische Stiftung Tannenhof ist bekannt. Dort gibt es an zwei Standorten das Medizinische Versorgungszentrum für Seelische Gesundheit Wuppertal (MVZ) sowie die Psychiatrische Tagesklinik Wuppertal Barmen.
Auch in den insgesamt 39 Pflegeheimen besteht die Chance auf Minijobs in der Pflege in Wuppertal. Dazu gehören etwa das Lutherstift Seniorenzentrum, die Residenz Revita oder aber auch das Haus Curanum An der Wupper.
Das Verkehrsnetz ist sehr gut ausgebaut, so dass du keine Probleme haben solltest, zu deinem Minijob in der Pflege in Wuppertal zu gelangen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du den Bus, das Rad oder aber auch die bereits erwähnte Schwebebahn benutzt. Darüber hinaus sind die wichtigsten Ziele auch problemlos mit dem Auto erreichbar.
Freizeitgestaltung und Kulturelles
Wuppertal hat einige kulturelle Dinge sowie Sehenswürdigkeiten zu bieten. So gibt es zum Beispiel das Opernhaus in Barmen, das bereits 1907 errichtet wurde. Im zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, wurde es im Anschluss wieder aufgebaut und in den 2000ern renoviert. Das Schauspielhaus in Elberfeld ist ebenso ein kultureller Anziehungspunkt wie das Von-Der-Heydt-Museum, das Engels-Haus oder aber auch das Bibelmuseum.
Als Musikfreund kommst du in Wuppertal ebenfalls auf deine Kosten. Wenn du auf chilligen Reggae stehst, ist der U-Club genau das Richtige für dich. Als Nachwuchsmusiker ist das jährlich stattfindende Schüler-Rockfestival Pflichtprogramm.
Und wer sich gerne in der grünen Natur aufhält, ist in Wuppertal ebenfalls an der richtigen Adresse. Nicht umsonst wurde die Stadt im Jahr 2013 zu „Deutschlands grünster Großstadt“ gewählt – 77,5% Grünanteil sprechen hierbei eine deutliche Sprache.
Wuppertal ist sportlich! Einer der bekanntesten Sportvereine der Stadt ist der Wuppertaler SV, der bereits in der 1. Fußball-Bundesliga spielte. Auch im Handball ist die Stadt vertreten. Der Bergische HC – ein Zusammenschluss zwischen dem LTV Wuppertal und der SG Solingen – spielt in der 1. Handball-Bundesliga. Ein ebenfalls sehr bekannter Verein ist der RSC Cronenberg mit seinen Abteilungen im Rollhockey und Rollkunstlauf.
Abseits des Profisports bietet Wuppertal auch eine Menge fĂĽr Breitensportler. Zahlreiche Vereine oder aber auch sportliche Freizeitangebote wie Wandern, Radfahren, Golf, Klettern oder aber auch Parcours stehen den Interessenten offen. Ideal, um vom Minijob in der Pflege in Wuppertal abzuschalten!
Wenn du auf der Suche nach Minijobs in der Pflege in Wuppertal bist, dann nimm gerne mit uns Kontakt auf!
„Ich will nie ein Nationalist sein, aber ein Patriot wohl. Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt, ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet. Wir aber wollen ein Volk der guten Nachbarn sein, in Europa und in der Welt.“ (Johannes Rau, ehemaliger Bundespräsident)